Skulpturen im Park präsentiert derzeit 26 Positionen zeitgenössischer Kunst von preisgekrönten und International beachteten Künstlern.

Die Skulpturen und Installationen sind während der letzten fünf Internationalen Künstlersymposien in den Jahren 2016, 2013, 2010, 2006 und 2003 entstanden. Vom 26.06. - 09.08.2020 bekommt der Skulpturenpark Zuwachs von 10 neuen Kustwerken zum Thema "Zeit im Wandel"

 

Hier einige Eindrücke aus dem Park...

2016

- Das Spektrum im Inneren -

 

Holger Vanicek

Belgien

 

"…Meine Skulptur besteht aus einer dunklen Außenhaut, während aus den Zwischenräumen ein spezielles Farbspektrum schimmert.
…Das Farbspiel an der Innenseite der Lamellen verleiht, je nach Perspektive des Betrachters, der Form eine weitere Facette.“

2016

- Vogeltanz -

 

Christoph Roßner

Deutschland

 

„… Die entstandenen Fächerformen erinnern an die geöffneten Flügel von Vögeln beim Flug, beim Putzen, Balz, Kampf, Anflug und Landung oder gemeinsamen Spiel (Paarungstanz) in der Luft oder am Boden.“

2016

- Bunt... Schwarz...Wald...-

 

Stefan Ester

Garmisch-Partenkirchen

 

„Die Arbeit besteht aus 2 Teilen. Der Schwarzwald mit seiner Fülle an Fichten und Tannen ist Ausgangspunkt. Der Zapfen ist einer der wichtigsten Bestandteile und Ursprung der Fortpflanzung. Abstrakt gestaltet, in der Mitte geteilt. Aussen schwarz und unscheinbar. Innen bunt und voller Leben.“

2016

- Himmel und Erd-

 

Janina Büchele

Dachsberg

 

„Tiefe Täler, steile Hänge, die sich aneinander schmiegen. Luftige Höhen, tiefe Farben, die für jeden einen eigenen Raum schaffen. Wie eine Tür ins Zuhause.“

2016

- Harmonische Integration-

 

Simone Carole Levy

Höhr-Grenzhausen

 

„Sind bunte / fremde Einflüsse ausgewogen, entsteht ein neues, harmonisches, sich ergänzendes Ganzes…“

2016

- Feeling Wood -

 

Viktoria Brämström

Stockholm

 

„Für dieses Projekt werde ich im Kontext von Dankbarkeits-ritualen und der Heilungsmöglichkeit bezüglich Mensch und Wald arbeiten, fokussiert auf Schnitte und Ecken, die auf natürliche Weise in den Wäldern entstanden sind. Der Fokus auf das Holz wird durch verschiedene Handlungen und Farben visualisiert.“ (sinngemäß übersetzt)

2016

- [:noclock:] -

 

Simon Stiegeler

Grafenhausen

 

„Die reduzierte Form einer ‚Uhr ohne Zeit‘ bildet, als Reminiszenz an die alten Schilderuhren, eine Brücke zwischen der Tradition und Moderne des Schwarzwaldes. Durch Hinwegnahme der Zeiger wird der Betrachter zum Innehalten animiert.“
„Die Zeit ist etwas Göttliches, deren wahres Wesen nicht begriffen werden kann“ (Galenus, 129-193 n.Chr.)

 

2013

- Hoja para este espacio -

- Ein Dialog der Natur -

 

Herta SEIBT DE ZINSER

Lima / Peru

 

„…Bei dem ausgewählten Standort korrespondieren Ahornbaum, Inselfläche und Park miteinander.“

2013

- Haus zwischen Himmel und Erde -

 

Simeun MORAVAC

St. Gallen / Schweiz

 

„Mein Haus… Traum… Wirklichkeit… Wirklichkeit oder Traum?
‚Haus zwischen Himmel und Erde‘ Wirklichkeit oder Traum??
Imaginiere… Haus… Behausung
Haus Mein Haus Meine Behausung“

2013

- Sternensucher I/013 -

 

Simon STIEGELER
Grafenhausen

 

„…Menschen, die nach den Sternen greifen. Ihre Wünsche, Ängste und Hoffnungen in den Himmel senden…“

2013

- Der Quell -

 

Ralf Stephan ROSA

Grafenhausen

 

„Strätz ist das, was vorne rauskommt.“

2013

- WellenSicht mit Schatten -

 

Georg JANTHUR

Wuppertal

 

„…Sieht aus wie Kunst, kann aber jeder und hat nichts zu sagen.“

2010

- Wächter -

 

Simon STIEGELER

Grafenhausen

 

„…Stille Wächter, in sich ruhend und doch präsent. Selbstbewusst stehen sie da…“

2010

- Bachboot -

 

C.W. LOTH

Freiburg

 

„Holz ist der primäre Werkstoff CW Loths. Aufspalten, Freilegen, Öffnen und Entfalten kompakter Materie zu einem Raumgebilde hat er sich in Skulptur und Grafik zur Aufgabe gemacht.“ (Dr. Antje M. Lechleiter)

2010

- Soziale Gymnastik -

 

Claudia SPANHEL

Nürnberg

 

2010

- Helix -

 

Christoph JAKOB

Kleinwallstadt

 

„Die Arbeit am Stein ist oft eine Gratwanderung, ein ständiges Abwägen. Hartgestein ist wie Glas, der splittert einfach weg, wenn man es falsch anpackt. Ich liebe diese Oberfläche, die Geschichten erzählt, und den kühlen Kern, den man da herausschälen kann.“ (Christoph Jakob in einem Interview am 12.10.2006)

2010

- Fluoriszierende Bäume -

 

Melanie SCHMIDT

Berlin

2010

- Which way does this planet spin? -

 

Nicoletta SANDRINE

London

 

„I am a practicing visua artist with a strong background in installation and temporary public art projects. My work combines a different range of media including performance, photography, video and sound with sculptural interventions.“

2010

- Sapri -


Alfred BRADLER

Ulm

 

„Manchmal sind sie sehr groß.
Manchmal sind sie sehr klein.
SAPRI machen stark, geben Mut, entspannen.
Alfred Bradler SAPRI-Skulpturen erwecken Fantasie
und vermitteln positive Emotionen.“

2010

- Horniggs -

 

Ralf Stephan ROSA

Grafenhausen

 

„…Eine Kindheitserinnerung an die Kühe, welche auf der angrenzenden Weide beheimatet waren.“

2006

- Triad -

 

Simon STIEGELER

Grafenhausen

 

„…Durch die Durchbrüche wirken die Figuren nicht monumental, sondern leicht, fast transparent. Die Sichtschlitze offenbaren neue Perspektiven: Skulptur-Landschaft, Innen-Aussen.“

2006

- Erdkreuz -

 

Michael ROFKA

Konstanz

 

„…Bei der Arbeit ‚Erdkreuz‘ ist der Bezug auf die vier Himmelsrichtungen ebenso wichtig wie der Bezug auf den christlichen Gehalt des Kreuzes.“

2003

- Hülle II/3 -

 

Simon STIEGELER

Grafenhausen

 

„Simon Stiegeler schafft poetische Behausungen, jenseits der Menschenwelt. Räume für Gedanken und Gefühle, die einerseits geschützt und bewahrt eine hölzerne Heimat finden, andererseits aber durchaus selbstbewusst dastehen als Burgen der Innerlichkeit.“
Gerd Scherm, Schriftsteller und Kurator Fürther Kunstbegegnungen

2003

- Tor -

 

Thomas REIFFERSCHEID

Berlin

 

„…Der Durchbruch des Tores ist für das Auge geschaffen. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf eine bestimmte Aussicht. Es entwickelt sich eine starke Ruhe und Konzentration.“

2003

- Wachsen -

 

Ralf Stephan ROSA

Grafenhausen

 

„Alles Leben wächst dem Licht entgegen. Auch Schatten prägt floralen Wuchs. Nicht jeder Frucht Erfolg beschieden. Wachsen allezeit.“ Steven Stone

2003

- O.T. -

 

Dieter GUNGL

Aspach / Backnang

 

 

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